Herzlich willkommen

bei der Evangelischen Kirche

in der Region München!

Aktuelles

Unter dem Motto „Die Königin bittet zum Tanz“ wurde der Münchner Orgelsommer 2024 am Freitag, 28. Juni um 19.30 Uhr in der Erlöserkirche eröffnet. Es spielten die Kantoren der mitwirkenden Kirchen: Armin Becker (St. Matthäus), Kirchenmusikdirektor Christoph Demmler (Christuskirche),  Kirchenmusikdirektor Klaus Geitner (Himmelfahrtskirche Sendling), Kirchenmusikdirektor Michael Roth (St. Markus), Christian Seidler (Erlöserkirche) und Aaron Voderholzer (St. Lukas). Stadtdekan Dr. Bernhard Liess sprach ein Grußwort.

Über 30 Konzerte mit Organistinnen und Organisten aus dem In- und Ausland stehen 2024 auf dem Programm des 11. Münchner Orgelsommers, der vom 28. Juni bis 8. September stattfindet. Neben den klassischen Orgelkonzerten gibt es in diesem Jahr mit dem Kinderorgeltag, einem Kinderorgelkonzert und einem Familien-Picknick spezielle Angebote für Kinder und Familien. Nachtschwärmer kommen in den Orgelnächten auf ihre Kosten. Und für Fußballfans war der Orgelsommer beim EM-Viertelfinale dabei - jedes Tor, jedes Foul und jeder Elfmeter wurde live mit Orgelimprovisationen in Stummfilmmanier begleitet.

Sieben evangelische Kirchen beteiligen sich dieses Jahr an dem Festival. Da St. Lukas wegen einer Kirchen- und Orgelsanierung geschlossen ist, finden die Konzerte in der Pfarr- und der Klosterkirche St. Anna statt. Dort kann man an einem Konzertabend zwei Kirchen und zwei Orgeln erleben. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Mehr Information unter muenchner-orgelsommer.de.

Die aktuelle Ausgabe der Mitgliederzeitung liegt seit Mitte Juni vor. Auf acht Seiten werden dort Arbeitsbereiche und wichtige Projekte der Evangelischen Kirche in der Region München vorgestellt.

Mitbestimmen, welche Schwerpunkte für die eigene Gemeinde gesetzt werden, darum geht es im Artikel zur Kirchenvorstandswahl, die am 20. Oktober stattfindet. Vier Kirchenvorsteherinnen und-vorsteher berichten darüber, wie wichtig die Arbeit im Kirchenvorstand nicht nur für die eigene Kirchengemeinde, sondern auch für das soziale Umfeld ist.

Ein Todesfall zu Hause, ein schwerer Unfall, eine Großschadenslage nach einem Zugunglück: Wenn das Schlimmste passiert ist, sind sie schnellstmöglich vor Ort, die Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger der Kirchen. Der Leiter der evangelischen Notfallseelsorge in der Region München, Diakon Dietmar Frey, gibt Einblick in die Arbeit der Seelsorgerinnen und Seelsorger.

Der Evangelisch-Lutherische Dekanatsbezirk München trauert um Dekan i.R. Dr. Helmut Ruhwandl, der am 15. Juli 2024 im Alter von 84 Jahren gestorben ist. Er war von 1993 bis 2000 Dekan im Dekanatsbezirk München und Pfarrer in St. Markus. In seine Amtszeit in München fallen die Einführung des "Evangelischen München-Programmes" durch die McKinsey-Studie, die Gründung der diakonia, zahlreiche Kooperationen mit internationalen Partnerschaften sowie die Einführung der sieben Prodekanate und der Evangelischen Dienste München.  

Vor dieser Zeit war Helmut Ruhwandl ab 1986 Prodekan im Prodekanat München-Nord. Seit 2000 bis zu seinem Ruhestand war er an der Augustana-Hochschule tätig. Nach seinem Ruhestand lebte er in Fürstenfeldbruck, engagierte sich im Dekanatsbezirk München aber weiterhin in vielen Bereichen.

Der Trauergottesdienst findet am 25. Juli 2024 um 12:30 Uhr auf dem Waldfriedhof in Fürstenfeldbruck statt.

Unsere nächsten Termine

Pressemitteilungen

Pfarrerin Heike Lüttgens koordiniert künftig die Angebote im Bereich Trauer und Bestattung

Pfarrerin Heike Lüttgens wird ab 1. November 2024 die neu geschaffene Projektstelle für Trauerarbeit im Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk München übernehmen. Mit der Stelle soll die Pfarrerin in den nächsten drei Jahren die Angebote im Bereich Bestattung und Trauer der Evangelischen Kirche in der Region München zusammenführen und vernetzen. Zudem wird sie Veranstaltungen und Fortbildungen rund ums Thema Trauer anbieten. Die Stelle ist zur Hälfte am neuen trauerpastoralen Zentrum der katholischen Kirche "Haus am Ostfriedhof" angesiedelt. Dort wird die 56-Jährige in ökumenischer Verbundenheit künftig evangelische Ansprechpartnerin sein. "In einer Gesellschaft, in der Tod und Trauer an den Rand gedrängt werden, möchte ich als Ansprechpartnerin da sein und kann auf viele gute bereits bestehende Angebote aufmerksam machen", sagt Lüttgens zu ihrer neuen Aufgabe.

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